Mittwoch, 22. November 2017

Ein Musterbeispiel an versteckter Hetze gegen Andersdenkende

Gestern veröffentlichte die „Berliner Morgenpost“ auf ihrer Seite und auf Facebook einen Filmbericht, wo ein „Journalist“ der Frage nachgeht, ob die Gelder, die die gewählten Berliner Abgeordneten zur Eröffnung von Bürgerbüros bekommen, korrekt verwendet werden. Vom Thema her ist es natürlich richtig, nachzufragen, ob die zustehenden Steuergelder von den Berliner Abgeordneten zweckgebunden ausgegeben werden. Wenn man sich dieses Machwerk aber näher anschaut, kann man die versteckte Hetze gegen die AFD erkennen, die subtil dort eingebaut wurde. Sehr geschickt gemacht. Wenn man nicht die Methoden kennt, wie der Bericht zusammengestellt wurde, erkennt man nicht die versteckte Aussage.

Es ist ein typischer Tendenzbericht, wie man es aus den Systemmedien kennt. Was bleibt hängen, wenn man sich dieses Machwerk angesehen hat? Die AFD betrügt, die CDU hat ein verstecktes Bürgerbüro neben einer Kneipe, wo es nach ranzigem Fett stinkt und die FDP mauschelt auch, war aber einsichtig und hat einen Teil der Summe zurückgezahlt. Nur der vorgestellte Abgeordnete der SPD hat ein vorbildliches Bürgerbüro. Aber wo bleibt die Überprüfung der Bürgerbüros der SED (Tarnname „Linkspartei“) und Bündnis 90/Die Pädophilen (Tarnname „Die Grünen“)? 
Das eine junge Partei wie die AFD noch nicht so schnell Abgeordnetenbüros eröffnen kann, liegt an den verstärkten Sicherheitsvorkehrungen, die geschaffen werden müssen, damit Geistesbrüder des sogenannten "Journalisten" sie nicht zerstören und/oder die Abgeordneten und Mitarbeiter nicht bedroht werden können. Denn das ist ja eine typische bolschewistische Vorgehensweise: Keinerlei Argumente, feige wie sonst was schleichen sie durch die Nacht, um ihre destruktiven Verbrechen zu begehen, weil sie über Null Argumente verfügen bzw. geistig dazu wohl auch gar nicht in der Lage wären. 
Zusammengefaßt: Ein Musterbeispiel an versteckter Hetze gegen Andersdenkende. Lückenpresse par excellence... 
Wer sich das Machwerk anschauen möchte:

www.morgenpost.de/meinung/article212525113/Fragwuerdige-Finanzierung.html
www.youtube.com/watch?v=-FsCiBXp-0Q

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