Dienstag, 24. Mai 2016

Zur Präsidentenwahl in Österreich

Die Menschen in der Ostmark haben es besser, sie können ihren Präsidenten frei wählen. Nachdem im ersten Wahlgang der 2016er Wahl die beiden Volksparteien stark eingebrochen waren, bot sich dem  sympathischen Kandidat der FPÖ, Norbert Hofer, die Chance, im zweiten Wahlgang gegen den Kandidaten der Systemparteien zu punkten. Es war vorauszusehen, das die Multikultaristen alles tun würden, um einen Bundespräsidenten Hofer zu verhindern. 
Doch die Sensation geschah: Der sympathische, bescheiden daher kommende Norbert Hofer lag bei den Urnenwählern vorne, in vielen ländlichen Gauen sogar sehr weit vorne. Zum ersten Mal merkten die herrschenden Kräfte, das sie nicht unverwundbar waren. Was hatten sie für Opfer gebracht: Es hatten sich ehemalige Gegner der Christdemokraten und Sozialisten zusammengetan, alle jahrzehntelang vorgetäuschte Gegnerschaft verschwand und doch: Nichts half. Norbert Hofer lag am Sonntagabend bei den Urnenwählern klar vorne!
Da griffen die völlig Skrupellosen zum letzten Stich: Die Briefwähler. Erstaunlicherweise waren im zweiten Wahlgang doppelt so viele Briefwähler gemeldet als im ersten Wahlgang. Dank der "mobilen Wahlkabinen", bei der das Wahlamt quasi zum Wähler kommt, wenn dieser kein Wahllokal mehr aufsuchen kann:


Leider bestätigte sich nach der "Auszählung" der Briefwähler, was viele befürchtet hatten: Der ehemalige KPÖler van der Bellen wurde zum Präsident gemacht. Es bleibt ein Geschmäckle - das weiß auch Dr. van der Bellen. Sei's drum, das "Pack" in der alten Ostmark hat gezeigt, das es noch lange nicht aufgegeben hat. Der Kampf fängt jetzt erst richtig an, jetzt, da die Fronten geklärt sind. Und Norbert Hofer ist der Präsident der Herzen.

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