Mittwoch, 21. Oktober 2015

Solidarität mit Petra László!

Was war passiert? Eine Horde wesensfremder, hasserfüllter Gestalten stürmte im Sommer gegen die ungarische Außengrenze, um illegal ins Land zu kommen. Dabei stolperte einer der sogenannten „Flüchtlinge“ (der sich nachher auch noch als Krimineller herausstellt!) und fällt mit seinem Balg auf den Hosenboden. Angeblich soll eine ungarische Kamerafrau ihn zu Fall gebracht haben. Ein Sturm der Hetze antiweißer Rassisten entlädt sich gegen die arme Frau. Frau László und ihre kleine Familie wird von bolschewistischen Verbrechern mit dem Tode bedroht, ihr Arbeitgeber N1TV kündigt ihr, feige einknickend, statt ihr beizustehen.
Jetzt hetzen die Berufslügner wieder gegen Petra László. Denn die tapfere Frau wehrt sich, will die CIA-Datenschleuder Facebook als auch den anmaßenden fremden Eindringling verklagen. Es ist zu hoffen, das noch ein Funken Gerechtigkeit (in Ungarn wohl mehr als in der brd) herrscht, um diese unsägliche Geschichte zu einem guten Ende kommen zu lassen. Hoffentlich wird die Hetzmaschine Facebook zu einer saftigen Strafe verurteilt. Sie haben in den virtuellen Diskussionsrunden nur die linken Haßkommentare stehengelassen und die unterstützenden Meinungen gelöscht, damit es so aussieht, als würde diese tapfere Frau völlig alleine stehen. Das tut sie nicht! Die schweigende Mehrheit, die noch der Wahrhaftigkeit verpflichtet ist, ist größer als die roten Verbrecher und ihre Hintermänner ahnen. Da hilft auch alles Lügen und Fälschen nicht. Daher: Uneingeschränkte Solidarität mit Petra László!

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.