Freitag, 31. Januar 2014

Das Hanseaten (B)logbuch feiert Geburtstag!

Unser Hanseaten (B)logbuch, der unbestechliche Hamburger Beobachter, feiert Wiegenfest. Zwei lange Jahre lang steht dieses Magazin in Radikalopposition zum herrschenden brd-Regime und seiner Wahnideen. Geliebt bei den Freunden des deutschen Volkes, gehaßt bei seinen Feinden. Ihr werdet uns niemals auf Knien seh’n, jeglicher Terror durch marxistische Banden gegen unbescholtene, aber “unbelehrbare” nationale Sozialisten sind ein Ansporn zur Gegenwehr. Von der Gegenseite hat Superspy Darmstadt wieder alles im Blick (darüber in späteren Zeiten in einem ausführlichen Bericht mehr, warum gerade diese Psychoklitsche). In einen der nächsten Recherchen berichten wir, wie die perverse Ideologie des Marxismus früh und tückisch und äußerst geschickt schon in den Siebzigern des vergangenen Jahrhunderts Fuß faßte.
Hier ist der Anfang des Berichtes:

Unser alte Kamerad B. ging ja ab 1976 zwangsweise, weil es keine weiterführende Schule in der Nähe gab, auf die Otto-Hahn-Schule in Frankfurt am Main, eine neu errichtete marxistische Menschenversuchsanstalt, neudeutsch “Gesamtschule” genannt. Statt die variantenreichen, deutschen Gedichte und Erzählungen zu lernen, wurden im DEUTSCH-Unterricht (!) gerne Übersetzungen von belanglosem Amikitsch oder Pamphlete dubioser Figuren gelesen, die unser heiliges Deutschland in seiner schwersten Stunde im Stich gelassen hatten - und/oder ganz offensichtlich nicht zu unserem Volk gehörten.
In der Gesellschaftsstunde (noch ein neu eingeführter “moderner” Begriff, der alles oder nichts (wie meistens bei Linken) bedeutete), wurden wirre Gehirnficks der Baader-Meinhof-Bande “analysiert”.

Am traditionellen Sommerfest der Schule Ende der Siebziger, wo auch alle jüngeren Klassen teilnahmen, spielte ein langhaariges Etwas von Lehrkraft Lieder des DKP-Bänkelsängers Hannes Wader: “Cocaine, all around my brain”. Das Lied enthält eine mannigfache Verherrlichung diverser Rauschmittel. Der rote Strolch sang seinen Reim ohne Probleme zu Ende: “Opa bringt ein Stückchen Shit in der Radkappe für die Kinder mit. Oh, oh, Mama, komm’ schnell her, halt’ mich fest, ich kann nicht mehr, Cocaine, all around my brain…” Die älteren Schüler grinsten, die Eltern der kleineren Kinder, in der Mehrzahl verweichlichte brdlinge, erhoben zögernd und piepsend Einspruch. Das war der laue Widerstand der standhaften Konservativen! Im Gegenteil, Struwelpeter klimperte noch ein weiteres Liedl über das bolschewistische Lotterleben. Und der oberste Lehrerboss, Kader einer hiesigen marxistisch-leninistischen Partei, kam, Ihr erratet es, aus dem roten Nest Darmstadt. Da schließt sich der Kreis zum Heute! Hat sich also nichts geändert. Darmstadt war und ist eines der ultralinken Kaderschmieden in der brd-GmbH. Mao, Ho-Che-Min, Che oder wie diese barbarischen Teufel und Massenmörder alle auch heißen, wurden und werden glühend verehrt. Umso mehr ist Widerstand in jeder Form vonnöten. Jeder rabulistische Winkelzug des brd-Regimes sollte jeden noch mehr anspornen, die Fackel der Wahrheit weiter zu tragen. Sozusagen Sparta im Kleinen, überall und zu jeder Zeit…”

So werden wir auch im dritten Jahr unseres Bestehens für Euch da sein, wie gewohnt bringen wir für Euch Nachdenkliches und Hintergründiges, Schönes und Erhabenes, Erheiterndes und Beschwingtes – alles mit dem klaren und unbestechlichen Blick des nationalen Sozialisten gesehen. Danke für Eure Treue, bleibt uns auch im nächsten Jahr gewogen, die Redaktion des Hanseaten (B)logbuchs.

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