Sonntag, 15. September 2013

Lächerliche Linke

Das Marxisten nicht von dieser Welt sind, beweist eine kleine Episode aus dem versifften St.Pauli in Hamburg. Dort haben sich in der örtlichen Kirche fremde Eindringlinge aus Libyen eingenistet. Da die Menschen ihren Glauben verloren haben (kein Wunder bei dem Irrglauben, den die linken Pfaffen heutzutage sabbeln), steht die Kirche so gut wie leer. Also hatte der örtliche Pfaffe selbstherrlich verfügt, das dort die Fremden hausen sollen, die vorher erpresserisch von der Stadt verlangt hatten, sie sollen ihnen gefälligst Wohnungen beschaffen. Ob der Pfaffe diejenigen, die seine Kirche und seine Eskapaden durch ihre Kirchensteuer finanzieren, gefragt hat, ist wohl nicht anzunehmen. Wer heutzutage noch so dumm ist, Pfaffen für ihren abrahamitischen Irrglauben Geld zu bezahlen, hier ist ein weiterer Grund, davon endlich Abstand zu nehmen.
Nicht genug damit, jetzt plustert sich ein Türsteher auf, der normalerweise selektiert, wer in sein Etablissement hinein darf und wer nicht. Er entschied dort „Wache“ zu halten, weil angeblich zwei (!) harmlose Burschenschaftler vor der Kirche standen. Nicht nur, das damit alle Waffenstudenten beleidigt werden, niemand wird die Fremden angreifen, solange sie friedlich sind. So etwas existiert nur in den Wahnvorstellungen linker Spinner und anderer Deutschenfeinde. Ob dieser Mensch auch eine wehrlose deutsche Oma verteidigen würde, wenn sie von „armen“ Fremden zusammengeschlagen wird, wie es jeden Tag tausendfach in Deutschland passiert? Es ist wohl nicht anzunehmen, von solch wirklich mutigen Menschen haben wir noch nichts gelesen. Die einzigen, die sich couragiert für die rechtmäßigen Bewohner Deutschlands einsetzen, sind nationale Freiheitskämpfer.
Natürlich müssen die reißerischen Hetzblätter Hamburgs diesen Spinnkram von den angeblich bedrohten Fremden für bare Münze nehmen. Sollen sie. So wird auch dem dümmsten Idioten klar, wie lächerlich sich der Kerl im Grunde macht. Warum nimmt dieser Türsteher die Fremden denn nicht auf eigene Kosten in seine Wohnung auf, wenn diese ihm so am Herzen liegen? Das wäre wirklich ein mutiger, konsequenter Schritt. Aber so mutig sind selbst die großmäuligsten Marxisten nicht. Hetzen, lügen, Tatsachen verdrehen oder verschweigen sind die Merkmale linker Täter. Richtiger Mut gehört nicht dazu. Denn dazu sind diese viel zu feige.

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