Montag, 18. März 2013

Regeln zum Überleben VII

Vorhergehende Kapital:
Teil III:   Verfassungsschutz
Teil IV:  Hausdurchsuchung
Teil V:   Polizei
Teil VI:  Arbeit und Geld
Teil VII: Familie und Zusammenhalt

Familie: 
Für einen gesunden Menschen ist die Weitergabe seines Erbgutes das Wichtigste überhaupt. Das fortzusetzen, was unsere Ahnen angefangen haben, dafür hat uns die Natur erschaffen. Nichts ist stärker als das Blute. Die Familie schafft die Geborgenheit, in der diese wahre, unbedingte Liebe gedeihen kann. Nichts schafft mehr Geborgenheit und Zusammenhalt wie ein eigenes Familiennest mit vielen gesunden Kindern. Wie sagten wir in Teil 1: „Das Allerwichtigste ist bedingungsloses Vertrauen zu Eurer Familie und den besten Kameraden. Zusammenhalt ist alles."

Zusammenhalt ist alles!
„Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die Kleinen aufhören zu kriechen”, sagte Friedrich Schiller (1759 – 1805)
Und wann merken die „Kleinen", das sie gar nicht kriechen müssen? Indem sie (wieder)erkennen, das nur der Zusammenhalt des Volkes eine wirklich starke Gemeinschaft schafft, die die Unterdrücker besiegt. 
Das Wichtigste überhaupt. Auf meine Kameraden, meine Familie, meine Ahnen lasse ich kein schlechtes Wort kommen. Niemals! Kein Fremder hat das Recht über die Unsrigen zu urteilen. (Das Gleiche gilt auch für Ausländer, die sich frech anmaßen über die deutsche Geschichte und die deutsche Innenpolitik zu urteilen). Wir verteidigen die Unsrigen bis aufs Blut! Das ist das Wichtigste überhaupt (und darum hassen uns unsere Feinde): ZUSAMMENHALT DER UNSRIGEN! 
Und nichts schafft mehr Zusammenhalt als ein eigenes Nest mit vielen gesunden Kindern. Deshalb bieten unsere Feinde alle Mittel auf, um den Zusammenhalt der Familien und der Deutschen untereinander zu zerstören. 
Um unser Nest wohnen idealerweise Kameraden, vertrauenswürdige Nachbarn und sonstige Blutsverwandte als Schutz. Hinter uns steht eine geistig gesunde, lebensbejahende Weltanschauung und die beschützende Energie der Millionen deutscher Soldaten, die in beiden Weltkriegen gekämpft hatten. Wenn wir sie ins Gedächtnis rufen, sind sie wieder präsent und sie können dann einem müden, zweifelnden Deutschen neuen Mut geben. Wenn wir uns das vergegenwärtigen, sind wir unschlagbar.


Der Teufel kann seine Hölle gerne behalten, wir kämpfen für die alten Tugenden und das Licht. Unser Leitspruch ist so kurz wie ein Augenzwinkern: Tue Recht und scheue niemand! Zusammenhalt der Sippe durch das Ahnenerbe und das rechte Wissen.
Unsere Feinde haben immer dann gesiegt, wenn ein Glied des Volkes schwach wurde, in völliger Verkennung der Umstände mit dem Feind „verhandeln" wollte oder sonstigen Verrat am eigenen Blute zu verantworten hatte. Dann zerbricht die Kette der Volksgemeinschaft. Wenn dazu noch materielle Gier kommt, eingeflüstert von den Aposteln der Dekadenz aus Übersee, ist alles verloren. Der Deutsche vegetiert dann mehr wie eine Drohne statt als freyer Mensch zu leben. Das gemeine brd-Schlafschaf heutzutage lebt lieber als egozentrisches, vereinsamtes Einzellebewesen (Single) statt im schützenden Familienverbund...
Darum: Zusammenhalt ist alles. Das gilt auch für die vielen Distanzierungen nationaler Gruppen untereinander. Zuerst steht das Wohl des deutschen Volkes und dann gucken wir weiter. Parteien zersplittern den Volkswillen für Nichtigkeiten. Dazu wurden sie von den Mächtigen erschaffen, um „Meinungsvielfalt" und „Demokratie" zu mimen. Es ist immer putzig, wenn sich politikfähige „seriöse Radikale" von gestandenen Nationalsozialisten distanzieren, und diese dann trotzdem von der geschlossenen Front der herrschenden Marxisten als „Nazis" diffamiert werden. Merkwürdigerweise glauben die „Politikfähigen" den Systemmedien sonst wenig, nur in einem Punkt, der deutschen Vergangenheit, glauben sie hündisch jeder linken Krake. Das hat den einzigen Vorteil, daß man schon im Vorfeld sieht, das die meisten Konservativen wenig Standfestigkeit besitzen, wenn sie unter Druck gesetzt werden. Aber wie heißt es im Film 300: „Sie leisteten ihren Beitrag..." 
Betrachten wir sie als (zeitweilige) Bundesgenossen, wer reinen Herzens für Deutschland ist, ist uns herzlich willkommen. So schwer es auch manchem fallen mag. Sehen wir lieber die Gemeinsamkeiten statt das Trennende. Wie will man wieder eine einige Volksgemeinschaft schaffen, wenn man schon an Kleinigkeiten scheitert?
Heutzutage langt es schon, wenn man eine lose wehrhafte Gemeinschaft mit anderen Menschen bildet, um die Systemschergen nervös zu machen. Man sieht das zur Zeit an den Verboten und Verfolgungen gegen Motorradclubs. „Forever 81!" läßt den Verbotshammer niedersausen.
Vielleicht sollte man sich tatsächlich ein Beispiel an dem Zusammenhalt der Hell‘s Angels nehmen. Warum erscheinen wohl in letzter Zeit immer reißerische Berichte über jene mystischen „bösen“ Motorradfahrer? Weil sie untereinander einstehen und ihren Bruder niemals hängenlassen. Da ist wieder das Zauberwort, was unsere Feinde fürchten: Unbedingter Zusammenhalt! Hier ein Ausschnitt aus dem Buch von Ralph „Sonny“ Barger, dem Angel schlechthin: „Wenn wir neue Mitglieder in unseren Club aufnehmen, wollen wir ganz genau wissen, mit wem wir es zu tun haben. Viele andere Clubs mögen vielleicht jeden aufnehmen, der will, aber wenn es hart auf hart kommt und man in der Minderheit ist, werden die Typen abhauen, die in einem Club sind, nur um drin zu sein. Bei der Auswahl neuer Hell's Angels suchen wir nur Kerle aus, die das bringen, woran wir glauben: Wir verteidigen uns bis zum letzten, und ein Hell's Angel darf niemals aufgeben und davonrennen. So und nicht anders sollte auch ein richtiger Kamerad sein! Nicht jeder, der auftaucht, ist gleich „mein Kamerad“. Es entehrt den Begriff Kamerad. Leider vergessen das viele und verwechseln eine Aufgabe für das ganze Leben mit einer lustigen Sauf- und Zweckgemeinschaft. Überhaupt Drogen, wozu auch Korn, Whiskey und anderer harter Stoff zählt. Nur wer damit umgehen kann, sollte diese Dinge benutzen, aber sich nie von Flüssigkeiten und Pulvern benutzen lassen. Ian Stuart, das Idol vieler Skinheads, sah dieses genauso. Für ihn waren Feiern und Saufen lediglich das I-Tüpfelchen, aber keine Hauptbeschäftigung, wie das bei vielen willensschwachen Pseudo-Kameraden heute der Fall ist. Richtige politische Soldaten sehen anders aus. Wie will man mit Süchtigen, und hier schließen wir mal provokativ jede Droge ein, einen Kampf gegen eine gnadenlose Feindmacht führen, die täglich darauf lauert, uns irgendetwas anzuhängen? Wer die Drogen nicht beherrscht, soll die Finger davon lassen und sich fragen, warum er so scharf auf das Zeug ist. Schwäche? Langeweile? Keine Ausrede! Es gibt genug Material, mit denen man sich in stillen Stunden weiterbilden kann. Und in Not sollte ein jeder gute Kamerad seinem Blutsbruder beistehen.
Nochmal Sonny Barger, dem bekanntesten Hell‘s Angel der VSA, auf die Frage eines Pressefritzen, wie sie neue Mitglieder für die Angels gewinnen: „Wir rekrutieren nicht", antwortete er. „Wir anerkennen. Wenn wir feststellen, daß jemand so ist wie wir, dann wird der Betreffende einer von uns." So sollte das auch mit Kameraden sein. Lieber halten wir unsere Gemeinschaft klein und elitär, als das wir unsichere Kandidaten zu nahe an uns heranlassen, die uns dann durch Unachtsamkeit in Gefahr bringen. Ihre Zuverlässigkeit und ihre Taten entscheiden mit der Zeit, ob sie tatsächlich zu uns gehören oder nicht. So wächst nach und nach eine vertrauensvolle Gemeinschaft zusammen, für die eins ganz oben steht: Zusammenhalt!...

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