Donnerstag, 21. Februar 2013

Menschenrechte für fremde Mörder

In Japan sind von kurzem drei Männer, die zwischen 29 und 62 Jahre alt waren, gehängt worden. Die drei Getöteten sollen nach Angaben des japanischen Justizministeriums Morde von "extremer Grausamkeit" begangen haben.
Und schon bemüht sich ein FDPler um das Heil der drei Mörder. "Ich bin bestürzt, daß Japan erneut drei Menschen hingerichtet hat. Die Todesstrafe ist unmenschlich und grausam. Die Bundesregierung lehnt sie unter allen Umständen ab und setzt sich für ihre weltweite Abschaffung ein", tönt der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Markus Löning (FDP). Ist sie unmenschlich und grausam? Warum hat die Todesstrafe dann ihre Zustimmung seitens der Bundesregierung und den Blockparteien im Rahmen der Verträge von Lissabon im Punkt „Bekämpfung von Aufständen“ bekommen?  Diese Gesetze sollen dann in naher Zukunft der Bekämpfung von Aufständen der hungernden Deutschen dienen. In Deutschland werden bis dahin jeden Tag Menschen durch Armut und Ausbeutung hingerichtet. Oder durch Gifte wie Bisphenol A, einem Hormongift mit fatalen Folgen, das man in Plastikflaschen und -schüsseln, Konservendosen und Kassenzetteln findet. Oder durch Gifte im Trinkwasser wie Fluor und andere aggressive Stoffe, die Krebs begünstigen oder unfruchtbar machen können.
Und wenn in der brd GmbH inzwischen jeden Tag Deutsche von fremden Eindringlingen ermordet werden, schweigen die brdler ganz, die sich lieber für grausame Mörder in weit entfernten Ländern einsetzen. Was geht uns die Innenpolitik unseres alten Waffenbruders an?
Schöne Heuchler sind das! Brd eben.

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