Sonntag, 16. September 2012

Logenwerkzeug Amnesty beklebt Mauern



23 (immer diese Kabbala-Nummernspielereien) sogenannter „Klagemauern“ hat „Amnesty International“ in Frankfurt am Main durch einen amerikanischen Künstler an Wände und Mauern kleben lassen. Die „Klagemauer für Menschenrechte“ nennt Amnesty diese Aktion. Sinn dieses Aufwandes  ist es, auf acht, von Amnesty ausgewählte Menschen, aufmerksam zu machen, die in ihrer Heimat „Opfer von Menschenrechtsverletzungen“ wurden, wie Amnesty behauptet. Daher wurden unter der Parole "Klagemauern für mehr Gerechtigkeit" in der Innenstadt von Frankfurt am Main Mauern, Hauswände und Brückenpfeiler beklebt. Mit anderen Worten, die Stadt, vertreten durch ihren Bürgermeister Peter Feldmann, stellt öffentliche Flächen zur Verfügung, auf die ein amerikanischer Künstler im Auftrage einer  professionellen privaten Spendensammelfirma Bilder kleben kann.
„Was in unserem Rechtsstaat undenkbar ist, steht in vielen Teilen der Welt auf der Tagesordnung. Menschen werden mundtot gemacht, wenn sie das System in Frage stellen und unbequem werden“, reimt die Frankfurter Neue Presse (FNP) auf der Suche nach Gründen für diese Aktion. Hier der Verweis.
Aber das ist doch auch  in der BRD GmbH denkbar, möchte man da antworten! Menschen werden mundtot gemacht, wenn sie das System in Frage stellen und unbequem werden! Wieviele Menschen werden in der BRD GmbH eingesperrt, weil sie eine für das hiesige Regime unbequeme Meinung äußern?
Es fehlt daher die „Klagemauer“ für Horst Mahler, der für das Äußern einer für das Regime anscheinend gefährlichen Meinung zu fast 12 Jahren Strafhaft verurteilt wurde, was in seinem Alter die Todesstrafe ist. Das alles nur für friedlich geäußerte Worte!
Wo ist die „Klagemauer“ für Axel Möller, der für Kommentare des kongenialen Altermedia-Blogs, die er nicht mal selber geschrieben hatte, 2 1/2 Jahre unbedingte Haft bekam? Das mit den Klagemauern ist natürlich nur symbolisch gemeint, auf die Amnesty Aktion bezogen. Weinerliches Jammern ist nordischen Menschen unbekannt. Wir klagen nicht, wir kämpfen.
Man erzählt den Menschen hierzulande doch immer, in der Bundesrepublik herrscht Meinungsfreiheit. Wieso werden dann in der BRD GmbH Deutsche für das friedliche Äußern einer Meinung eingekerkert? (Genaue Zahlen der Prozesse finden sich hier.) Wieso sind zehntausende Schriften und Filme verboten? Das es selbst erwachsenen Menschen verwehrt wird, diese Medien zu nutzen oder nur unter ganz strengen Auflagen. Zum Beispiel ist dann nur die Nutzung einer „kommentierten“, d.h. verfälschten Ausgabe, nur die Nutzung sinnentstellter Pamphlete der haßerfüllten Gegenseite, nur die Nutzung der „Zeugenaussagen“ Fremder, die das geschilderte Ereignis persönlich gar nicht erlebt hatten, von den Zensoren erlaubt.
Was heißt hier eigentlich „Klagemauer“? Hat sich Jerusalem nach Frankfurt am Main verschoben? Sollen die Deutschen jetzt auch noch Schuldgefühle gegenüber dem Schicksal irgendwelcher Fremder haben? Sozusagen als Klagemauer des Weltleides. Zuzutrauen ist es den größenwahnsinnigen Eine-Welt-Ideologen. Das Ganze riecht sowieso nach unangenehmem Logengeschwätz. Die Verwendung von gerade 23 Klagemauern, der Begriff Klagemauer  an sich und die ganze unklare Intension von Amnesty, die sich ja "international" nennt. Das Ganze in der Geburtsstadt des Rothschild-Clans und der lebensfeindlichen und zersetzenden Frankfurter Schule. Dazu ein Nicht-Frankfurter als Bürgermeister, der solche Aktionen genehmigen läßt. Ach min schänes altes Frankfurt, von wem läßt Du Dich nur (ver)leiten...

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