Dienstag, 25. September 2012

Verbietet nur!

Heute zeigte diese Staatssimulation wieder einmal, was sie von der angeblich garantierten Meinungsfreiheit hält. Nach dem wochenlangen Terror gegen nationale Dissidenten im Rheinland waren dieses Mal junge Deutsche aus Hannover im Visier dieses Systems. Mit staatlichem Theaterdonner wurden in Rambomanier frühmorgens Wohnungen von Kameraden aufgebrochen und verschiedene Gegenstände wie Computer, Funktelephone und Plakate entwendet. Sie müssen wirklich Angst vor einer Handvoll junger Deutscher haben, die die anwaltlich geprüfte Schülerzeitung "Bock" herausbringen und einen Braunbären unter Vertrag haben, der als Abschiebär Ausländern freundlich den Weg in ihre angestammte Heimat zeigt. Die linke Hetzmeute der Tintenkleckser wußte es ja gleich, ein brauner Bär, das muß ja ein Nazi sein! Die Linksspießer aus Hannover verstehen aber auch keinen Spaß, allen voran eine ganz besonders MiliTante. Daß es Menschen gibt, die ihre schöne Multikultikuschelpolitik nicht so toll finden wie die Sozialmafia, die daran prächtig verdient, das darf nach Sozendenke natürlich nicht sein. Und das es gar junge Deutsche gibt, die aus eigener Kraft und mit eigenen Mitteln eine Schülerzeitung herausbringen, erst recht nicht. Schülerzeitungen müssen in der Regel einem GEW-Lehrer zur Zensur vorgelegt werden, wo kommen wir da hin, wenn jeder schreibt, was er will, denkt der linke Westentaschendiktator. Das ist in marxistischen Scheindemokratien nicht vorgesehen.
Die Kameraden von "Besseres Hannover" gaben nach dieser staatlichen Panikaktion die einzig richtige Antwort: Wir sind verboten, na und?
Die Argumente liegen auf unserer Seite, die Wahrheit läßt sich nicht unterdrücken. Und eine lebensbejahende Weltanschauung wie den nationalen Sozialismus kann man nicht verbieten, diese setzt sich letztendlich immer durch. Ein Gesetz der Natur, von der sich unsere Feinde mit ihrer widernatürlichen Politik der Gleichmacherei im Sinne der NWO massiv entfernt haben. Aber eine Idee, deren Zeit kommen wird, läßt sich nicht verbieten. Und das die Zeit auf unserer Seite ist, das wissen unsere Gegner ganz genau. Deshalb verbieten sie panisch alle Gemeinschaften, denen sie geistig und argumentativ nicht gewachsen sind. Wird alles nichts nützen!
Daher: Solidariät mit den verfolgten Kameraden aus Hannover und Bückeburg! Und der Abschiebär hat so viele Freunde, die ihren Honigpott gerne mit ihm teilen, da kommt die MiliTante und ihre Bande mit dem Petzen nicht mehr nach. Braune Bären gibt es schließlich überall...

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