Donnerstag, 24. Mai 2012

Zwischenstand Tag der deutschen Zukunft

Liebe Kameraden, der große Tag rückt näher. Daher wollen wir Euch kurz einen Zwischenstand geben, was Sache ist. Gestern waren wir ja beim Verwaltungsgericht, um unser Recht auf eine Demonstration durchzusetzen. Die Stadt will uns ja am liebsten irgendwo in einer Standkundgebung eingekesseln, noch lieber wäre es ihnen natürlich, wenn unsere Veranstaltung komplett verboten würde. Träumt weiter, denn wir wehren uns! Schlimm genug, das sich die linken Selbstdarsteller in ihrem Größenwahn einbilden, die Stadt gehöre ihnen. Das hätten sie gerne! Der Abstieg und Zerfall von Hamburg ginge dann noch schneller vonstatten. 
Kamerad Christian Worch hat zum aktuellen Stand einen kurzen Bericht verfasst:
"Gestern hat das Verwaltungsgericht Hamburg die Polizei der Hansestadt erwartungsgemäß in ihre Schranken verwiesen. Auf unseren Antrag hin wurde mit gerichtlicher Maßgabe eine Wegstrecke durch den Stadtteil Wandsbek festgelegt.
Für die Behörde ebenso wie für die ganze politische Kaste der Stadt Hamburg ist das natürlich eine herbe Niederlage. Genau wissend, daß ein vollständiges Verbot des "Tages der deutschen Zukunft" vor keinem Gericht standhalten würde, haben sie versucht, die Veranstaltung dann so unattraktiv wie möglich zu machen. Der Hintergedanke dabei ist, eineseits den sogenannten "Beachtungserfolg" (Wahrnehmbarkeit einer Demonstration in der Öffentlichkeit) deutlich zu mindern als auch die Teilnehmer zu demotivieren und damit ihre Zahl zu vermindern. (Was in Wechslwirkung wieder zu einer Verminderung des sogenannten "Beachtungserfolges" führen würde.)
Dieser Plan ist gescheitert.
Wie peinlich muß so etwas eigentlich sein?
Da haben der Bürgermeister und zwischendurch noch das ganze Landesparlament politischen Druck aufgebaut, Alt-Rocker Udo Lindenberg und die Gewerkschaften und alle gesellschaftlich relevanten Kräfte, alles, was Rang und Namen hat, und die auf ihren Druck hin tätige Behörde fällt - einmal mehr! - auf den Bauch.
Natürlich steht der Behörde noch die Beschwerde zum Oberverwaltungsgericht zu. Wir gehen davon aus, daß sie eine solche einlegen werden. Und wir gehen ebenso davon aus, daß sie dann halt einfach ein zweites Mal auf den Bauch fallen werden."
Tja, selbst die "singende" (ehemalige?) Schnapsdrossel hilft da nicht weiter. Aber passend, dieses Aushängeschild unserer Gegner. Im Verein mit dem linken Bürgermeisterdarsteller und Bilderberger Scholz ein tolles "Dreamteam". Ach Hamburg, Du schöne Stadt, was ist aus Dir nur geworden.
Weitere Informationen gibt es auf unserer Seite www.tddz.info

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