Dienstag, 22. Mai 2012

Hetzen und Outen in Hamburg 2012

Nachdem mich schon die "Hamburger Morgenpost" mit Hilfe des sogenannten "Verfassungs"schutzes Hamburg "geoutet" hatte, zieht jetzt die "Bild" in der Ausgabe vom 22.5.mit haltlosen Vermutungen nach. Das Photo wurde in Bad Nenndorf 2010 beim Trauermarsch aufgenommen (ohne mich zu fragen, natürlich), wenn ich mich recht erinnere:

Platzhalter: Hier halluzinierten Presseschmierer wer ich angeblich bin und verwendeten dabei ein Photo von mir, das sie OHNE MEINE GENEHMIGUNG angefertigt hatten.

Na sowas, na sowas, das so was in der Welt passiert, wer hätte das gedacht, wir sind also der braune Mob. Und ich dazu noch ein Strohmann. Wie bizarr! Darf man nicht für die Zukunft seines Vaterlandes kämpfen? Soll nur das "No future" der Linken zu hören sein? Nein, desto lauter schreien wir es raus: Hier war, ist und bleibt DEUTSCHLAND!
Aber Linke dürfen sich sogar öffentlich einer Sachbeschädigung rühmen, ohne daß die Polizei ermittelt. Normalerweise wäre die Polizei verpflichtet zu ermitteln, wenn sie von Straftaten Kenntnis erlangt.
Aber hier in dieser Scheindemokratie ist Unrecht völlig normal. Am 14.5. soll's angeblich gewesen sein, hab ich gar nicht mitbekommen, da ich zum Glück ganz wo anders lebe. So liefen die Laufburschen des Systems ins Leere. Hört auf meine ehemaligen Nachbarn zu belästigen und zu langweilen! Kenntnis davon bekam ich erst, als ein alter Kamerad, der alle Zeckenseiten durchstöbert, einen Artikel gefunden hat und mich darauf aufmerksam machte (ich könnte das gar nicht, die armseligen Argumente beginnen mich alten Ästheten doch schnell zu ermüden):

Platzhalter: In diesem Aufriß brüstete sich linkes Gesindel, das sie angeblich vor meiner angemieteten Wohnung Farbe verschüttet hatten. Das erste Mal war ihr hirnloses Geschmiere noch vor der Mittagszeit verschwunden, das zweite Mal beschmierten sie den Bürgersteig, keinen hat es interessiert. Auch meine Nachbarn gegen mich aufzuhetzen mißlang gründlichst. Ganz im Gegenteil. Ich erfuhr sehr viel Solidarität. Selbst Linke schämten sich für ihre Gesinnungsgenossen...

Ist der gleiche öde Schmarrn, den sie vor ein paar Jahren schon mal verbreitet hatten. Wahrscheinlich von denselben Schanzenorks, die mich schon 2010 langweilten. Wir treffen ja auch immer genau in die wunden Punkte der Linken. Und das wissen sie auch. Viele Nationale waren, genau wie in guten alten Zeiten, früher links. Nachdem sie aber wieder erwachten, stellten sie fest, das der Kommunismus nur eine Schimäre ist, ein Instrument, um die Menschen gegeneinander aufzuhetzen. Kommunismus und Kapitalismus sind eiskalt geplanter Abstieg und Zerstörung der europäischen Völker, nationaler Sozialismus ist der friedliche Wiederaufstieg unseres Volkes. So zum Schluß noch ein bißchen Musik. Zum "Relaxen", auch für unsere linken Mitleser, "calm down". Glückliche Sklaven sind die erbittersten Feinde der Freiheit, ich verstehe euch Linken. Daher ein bißchen Musik aus der guten alten Zeit von 1937, unsere bezaubernde Grethe Weiser singt uns ein Lied....

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